Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 17.05.2017

Interviews zu den Abstimmungen vom 21. Mai 2017

Kinderrat Frauenfeld

Gefragt wurde:
– Am 21. Mai ist Abstimmungs­sonntag. Gehen Sie stimmen?
– Wie stimmen Sie ab, an der Urne oder per Post?
– Warum gehen Sie an die Urne?
– Warum stimmen Sie per Post ab?

 

 

Margrit: Ich stimme immer ab. Ich gehe an die Urne, weil ich es so gewohnt bin.

Peter und Trudi: Wir stimmen brieflich ab, das ist günstiger, bequemer und einfacher. So können wir abstimmen, wann wir wollen und sind unabhängig. Wir benützen den Briefkasten vor dem Rathaus.

Fränzi mit schöner Tasche: Ich stimme per Post ab. Das ist praktisch. So muss man nicht an einem bestimmten Tag abstimmen.

Tanja: Ich stimme per Post ab, weil es einfacher ist.

Frau und Herr Meur: Wir stimmen brieflich ab. Das ist am einfachsten und am schnellsten. Wir gehen zum Briefkasten vor dem Rathaus, der ist immer offen.

Herr Kuster: Ich stimme vorher per Post ab. Das erspart mir den Weg zur Urne. Am Samstag oder Sonntag habe ich nicht immer Zeit zum Abstimmen.

Vanja und Frau Witzig: Ich stimme brieflich ab, das ist «gäbig» und so bin ich unabhängig.

Sieghardine: Abstimmen ist wichtig. Ich finde es wichtig, dass man seine Meinung äussern kann.

Edit (kommt vom Wandern zurück): Ich gehe an die Urne, das ist persönlich. Ich finde es mega-besonders und würdig, an die Urne zu gehen und den Stimmzettel einzuwerfen. Es ist schön, wenn man andere Leute trifft, die auch abstimmen.


Interviews gemacht haben: Vidhu­scha, Alena und Nora