Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 13.09.2023

Wahl zur Thurgauer Apfelkönigin

Sechs sympathische junge Frauen stellen sich dieses Jahr zur Wahl der Thurgauer Apfelkönigin. Zwei von drei Anwärterinnen des beliebten Amtes, die im Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche wohnhaft sind, stellen wir heute etwas genauer vor. Das Finale findet am Samstag, 30. September, an der WEGA in Weinfelden statt. Ein vorgängiges Online-Voting für die persönliche Favoritin ist bereits jetzt möglich: www.thurgauer-apfelkoenigin.ch.

 

 

Caira Imfeld (28), Wängi


Kanton Thurgau: Dein Geburtsort oder Wahlheimat?


Der Kanton Thurgau ist meine Wahlheimat.


 



Weshalb hast Du Dich ausgerechnet für den Thurgau entschieden?


Nebst meiner grossen Liebe verbinden mich auch meine Hobbys mit meiner Wahlheimat. Sei es auf dem atemberaubenden Rheinstück über den Untersee bis zum Bodensee auf Wasser oder die Ausritte durch die Thurgauer Landschaft auf Ross.


 


Was gefällt Dir am besten an Deinem Wohnort Wängi?


Das naturbelassene an Wängi fasziniert mich sehr, so auch die Offenheit der Dorfgemeinschaft und die Vielfalt an lokalen Gewerben.


 


Castingshows und Miss-Wahlen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Warum genau die Wahl zur Apfelkönigin?


Das Amt der Thurgauer Apfelkönigin gibt es mittlerweile schon seit über 20 Jahren und ist ein grosser Begriff im Kanton Thurgau. Die Anlässe sind alle regional und man bekommt einen neuen Einblick auf unbekannte Orte und tolle Menschen. 


 


Auf was dürfen sich unsere Leser freuen, wenn Du die Wahl gewinnst?


Ihr dürft Euch auf eine witzige, authentische Persönlichkeit freuen, die mit voller Leidenschaft den Kanton Thurgau und den Apfelanbau repräsentiert sowie auch Jung und Alt die Schönheit des Thurgauer Apfels vermittelt.


 


Du bekommst Besuch und zauberst ein komplettes Dinner – einzig und allein aus Äpfeln. Wie sieht Deine Menükarte aus?


Menü à la Thurgauer Apfelkönigin.


Als kleine Vorspeise gibt es «Gebratener Apfel mit Serrano-Schinken an einer Honig-Senf Sauce». Zur Hauptspeise serviere ich einen «herzhaften Apfel-Kartoffel-Gratin» und zu guter Letzt gibt es zur Nachspeise ein Apfel-Crumble nach Mamas Geheimrezept.


 


 


 


Leonie Rupper (25), Ettenhausen


Kanton Thurgau: Dein Geburtsort oder Wahlheimat?


Ich habe seit meiner Geburt hier ein Leben mit Familie und Freunden aufgebaut.


 



Warum bist Du dem Thurgau treu geblieben?


Aktiv bin ich in Vereinen und kann mir deshalb jetzt nicht vorstellen, mein Leben hier im Hinterthurgau zu verlassen. Ich fühle mich hier sehr wohl.


 


Was gefällt Dir am besten an Deinem Wohnort Ettenhausen?


Man kennt sich im Dorf, begrüsst sich und redet miteinander. Man ist keine anonyme Person wie in einer Stadt.


 


Castingshows und Miss-Wahlen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Warum genau die Wahl zur Apfelkönigin?


Diese Wahl passt zu mir und ich kann mich vollkommen dahinter stellen. Es stehen nicht die Körpermasse im Vordergrund, sondern die Geschicklichkeit, die Persönlichkeit und das Köpfchen.


 


Auf was dürfen sich unsere Leser freuen, wenn Du die Wahl gewinnst?


Auf viele spannende Begegnungen, persönliche Gespräche und natürlich darf der feine Apfel nicht vergessen werden.


 


Du bekommst Besuch und zauberst ein komplettes Dinner – einzig und allein aus Äpfeln. Wie sieht Deine Menükarte aus?


Als Vorspeise serviere ich meinen Gästen eine Apfelsuppe mit heimischen Baumnüssen ausgarniert. Zum Hauptgang gibt es ein Apfel-Rahm-Geschnetzeltes zu selbstgemachten Nudeln und als Abschluss den Apfelstrudel mit Vanillesauce.


 Sarah Utzinger